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Slovenske Konjice

In der Umarmung edler Geschichten

Führung durch das Stadtzentrum von Slovenske Konjice

 

Bei einem geführten Spaziergang erfahren die Besucher mehr über die vielfältige Geschichte und das Erbe von Slovenske Konjice.

Erfahrene Fremdenführer werden die Geschichten erzählen, die einst und heute das Leben der Einwohner von Slovenske Konjice geprägt haben. Unterwegs lernen die Besucher über die alten Häuser auf dem Platz, über die Denkmäler und wichtige Gebäude die vielfältige, fast 900-jährige Geschichte der Stadt kennen, die unter der geheimnisvollen Konjiška gora entstand. Die Fremdenführung beginnt am Platz Mestni trg und endet am Schloss Trebnik.

FÜR NEUGIERIGE:

Hier erfahren Sie mehr über das Stadtzentrum von Slovenske Konjice.

Lederfabrik KONUS

Lernen Sie Geschichten aus Slovenske Konjice kennen, die nach Leder riechen.

 

Die thematische Führung durch Slovenske Konjice führt Sie in einen wichtigen Teil der lokalen Geschichte ein, der den Ort unauslöschlich geprägt hat.

Leder war einer der wichtigsten Rohstoffe vor der Erfindung der Kunststoffe, daher ist es nicht verwunderlich, dass man bereits im Mittelalter auf fast jedem Markt Gerber finden konnte. In Slovenske Konjice war die Lederindustrie vor allem von der Familie Lavrič geprägt, die sich in kurzer Zeit zu einer der bedeutendsten Gerbereien Sloweniens entwickelte. Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich daraus die Firma KONUS, die nicht nur ein Synonym für Qualität war, sondern auch einer der Treiber der Entwicklung des Ortes.

FÜR NEUGIERIGE:

Auf dem Platz Stari trg von Slovenske Konjice befindet sich an der Vorderseite des Hauses eine der wenigen Zunftschilder für Leder in Slowenien.

In Minattis Fußstapfen treten

Führung mit einem Hauch von Minattis Poesie

Wandeln Sie auf den Spuren des großen Dichters Ivan Minatti aus Slovenske Konjice, der einst das berühmte Gedicht Jemanden muss man lieben schrieb.

Nur wenige wissen, dass der große slowenische Dichter, Übersetzer, Publizist und Akademiker Ivan Minatti am 22. März 1924 im Altstadtkern von Slovenske Konjice geboren wurde. Als fünfjähriger Junge verließ er den Ort an der Dravinja, kehrte aber vor allem in seinen letzten Lebensjahren gern dorthin zurück. Die Einwohner von Konjice trafen ihn bei kulturellen Veranstaltungen, bei Spaziergängen durch die Stadt mit seiner Frau Lojzka und zwischen den Weinanbaugebieten. Slovenske Konjice verlieh ihm auch den Titel eines Ehrenbürgers. Mit dem Reiseleiter lernen Sie die Orte in der Stadt kennen, die Minattis Leben geprägt haben, und hören gleichzeitig einige seiner Verse, die Verse seiner Frau Lojzka Špacapan und deren Tochter, der Dichterin Katarina Minatti.

FÜR SCHLECKERMÄULE:

Sie werden auch Zeit für ein Minattis Kaffee haben, der besonders schmeckt und auf einzigartige Weise serviert wird – mit Minattis Poesie.

Kartäuserkloster Seiz

Das Leben der Kartäuser

Lernen Sie das Leben der Kartäuser kennen

Mit dem Fremdenführer lernen die Besucher die interessante Geschichte und das Leben der Kartäuser im Kartäuserkloster Seiz kennen.

Die ersten Kartäuser aus dem Großkartäuserkloster in Frankreich kamen 1160 in das abgelegene Tal des Hl. Johannes des Täufers. Das Kartäuserkloster Seiz war das erste Kloster dieser Art in Mitteleuropa und wurde Ende des 14. Jahrhunderts für kurze Zeit sogar zum Sitz des Generalpriors des römischen Gehorsams. Während der Führung erfahren die Besucher viele interessante Geschichten darüber, wie ihr Alltag aussah, wie sie organisiert waren, welchen Einfluss sie auf die umliegenden Gebiete hatten und vieles mehr.

FÜR NEUGIERIGE:

Mehr über das Kartäuserkloster Seiz, ein Kloster des Kartäuserordens, finden Sie hier.

Das Kartäuserkloster Seiz für die Kleinsten

Erlebnisführung durch das Kartäuserkloster Seiz

 

Die Führung bringt Kindern auf verständliche und spielerische Weise das vergangene Leben im Kartäuserkloster näher.

Die Erlebnisführung durch das Kartäuserkloster Seiz ist interaktiv gestaltet, sodass die Kinder ständig einbezogen werden. Durch Rollenspiele schlüpfen sie in die Rolle von Mönchen, kreieren Menüs für die Klosterküche, spielen Pantomime und vieles mehr. Auf diese Weise erfahren sie, wer ein Mönch ist und wie der Tag hinter den Mauern des Klosters verbracht wurde.

FÜR SCHLECKERMÄULE:

Das Programm bietet neben der Erlebnisführung auch einen Tee aus dem Kräutergarten Majnika, der in Gastuž 1467, im ältesten Gasthof Sloweniens serviert wird.

„Erleben Sie das Licht der Stille“

Erleben Sie das Kartäuserkloster Seiz auf eine andere Art und Weise und betreten Sie das Licht der Stille im Kräutergarten des Klosters.

 

Bei einem geführten Rundgang erleben Besucher die Stille und Klänge der unberührten Natur und tauchen in das Leben der Kartäuser, die sich mit Kräutern beschäftigten und in tiefer Einkehr lebten und arbeiteten, ein.

Der Kräutergarten im Kartäuserkloster Seiz, der von Majda und Katja Temnik gepflegt wird, bietet eine ideale Umgebung für einen einzigartigen Kontakt mit der Stille und den Klängen der Natur. In der Morgendämmerung, bevor sich die Türen des Kartäuserklosters öffnen, verbringen die Teilnehmer eine Stunde in „geführter“ Stille. Mithilfe von Zetteln (Hinweis, Übung, Gedanke) werden die Teilnehmer durch ein authentisches direktes Erlebnis der Stille und reiner Naturgeräusche geführt.

Das Programm umfasst:

  • Ein besonderes Erlebnis der Stille unberührter klösterlicher Natur,
  • Die Broschüre Licht der Stille,
  • Hausgemachten Apfelstrudel aus dem Kartäuser Gastuž – dem ältesten Gasthaus Sloweniens,
  • Eine Tasse hausgemachten Tee Majnika aus unserer Bio-Produktion und
  • Eine Eintrittskarte für das Kartäuserkloster Seiz.

KONTAKT:
Katja Temnik
Žiče 66a, 3215 Loče
E:  zeliscni.vrt.majnika@gmail.com
T:  +386 (0)31 317 109 (Katja)

FÜR NEUGIERIGE:

  • Vollkommene Ruhe und Entspannung können durch das Aufladen Ihrer Körperbatterien bei einem Spaziergang auf dem Weg der Energiepunkte rund um die Klostermauern.
  • Das Kartäuserdenkmal Seizist ein Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung und war das erste Kartäuserdenkmal, das 1160 in Mitteleuropa errichtet wurde. Ihre Vorgesetzten, genannt Prioren, halfen auch bei der Gründung anderer Kartäuserkloster in diesem Teil Europas; und für eine kurze Zeit, Ende des 14. Jahrhunderts, war es sogar der Sitz des Generalpriors, das heißt, die „Metropole“ des Kartäuserordens.

FÜR SPORTBEGEISTERTE:

Sie können das Kartäuserkloster Seiz auch zu Fuß über Konjiška Gora erreichen. Alternativ können Sie auch über den Berg oder entlang der Regionalstraße mit dem Fahrrad fahren.

Stiller Rückzug

Das Kartäuserkloster Seiz lädt Sie zusammen mit vielen Anbietern zu einem besonderen grünen Erlebnis voller Ruhe, Energie, Geschmäckern, Aussichten und unvergesslicher Stille ein.

 

Das Kartäuserkloster Seiz, die stille Schönheit im versteckten Tal des Heiligen Johannes des Täufers in der Nähe von Slovenske Konjice, ist ein Ort, der Sie einfach erstaunt. Das ehemalige Kartäuserkloster, dessen Wurzeln bis ins 12. Jahrhundert zurückreichen, ist noch immer ein Ort der Stille, der Ruhe und der Beschaulichkeit, wo selbst das Telefonsignal selten hinreicht. Dort finden Sie authentische Kartäusergärten, einen niedlichen Kräuterladen, eine Töpferwerkstatt und einen Schaumweinkeller, Gastuž 1467 – das älteste noch in Betrieb befindliche Gasthaus in Slowenien und ein außerordentliches Beispiel für die Erhaltung des Kulturerbes an der Kirche des Hl. Johannes den Täufer, dass das Kartäuserkloster Seiz im Jahr 2022 zu einem der 100 nachhaltigsten Reiseziele der Welt machte. In der heutigen Terminologie könnten wir sagen, dass die Kartäuser als einer der strengsten Mönchsorden in der Lage waren, in Kontakt mit der Natur und mit sich selbst zu leben und Wege zu finden, um für ihre Gemeinschaft Geld zu verdienen, das der Umwelt und der Gesellschaft nicht schadet. Bereits im 12. Jahrhundert organisierten die Mönche des Kartäuserklosters Seiz ihr Leben verantwortungsvoll, mit dem Gedanken an den Menschen, an die Natur und dem wirtschaftlichen Wohlergehen und in Übereinstimmung mit den heutigen Kriterien einer nachhaltigen und sozial verantwortlichen Entwicklung. Deshalb bemühen sich die Leiter des Kartäuserklosters Seiz, diese Werte wieder in ihren Alltag zu integrieren. Das Kartäuserkloster Seiz erwacht langsam, aber stetig aus einem jahrhundertelangen Schlaf …

Früher gab es hier genauso viele Mönche, zusammen mit dem Prior (12 + 1). Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 8. Wir bereiten das Erlebnis für Sie zusammen mit vielen Anbietern vor, die den Puls des heutigen Kartäuserklosters Seiz mitprägen. Daher ist eine Terminvereinbarung, mindestens 3 Tage vor Anreise, erforderlich. Am schönsten es zu erleben ist von April bis Ende September. Man muss sich Zeit nehmen. Vom frühen Morgen bis zum späten Nachmittag. Nur so können Sie die Stille hören und dem Flüstern der Geschichten lauschen, die das Kartäuserkloster Seiz seit dem 12. Jahrhundert leise erzählt.

Das vollständige Programm finden Sie HIER.

PREIS PRO PERSON:  60 € (bei einer Mindestteilnehmerzahl von 8 Personen)

IM PREIS INBEGRIFFEN:  Führung durch den Garten; Kartäusersalz PREMIUM; Geführter Spaziergang entlang des Themenpfades Stille Energien des Kartäuserklosters Seiz; Führung zur Aussichtsplattform mit Aussichtsnische über dem Presbyterium der Kirche, begleitet von gregorianischen Gesängen; Vorführung des Töpferns durch einen Töpfer; Verkostung von 3 Sorten hausgemachtes Brot, 4 Sorten Kräuteraufstriche und -brot sowie fünf Sorten Kräutergetränke beim Kräuterheilkundler; Ein Glas Schaumwein aus dem Weinkeller Zlati Grič; Eine Portion Kartäusereintopf „Ole Potride“ mit selbst gebackenem Brot und einem mit Walnüssen, Mandeln und Sahne gefüllten Bratapfel; Broschüre des Kartäuserklosters Seiz, Zeitung der Destination und anderes Werbematerial.

TERMINVEREINBARUNG: TIC Slovenske Konjice, Stari trg 27, 3210 Slovenske Konjice | T: +386 (0)3 759 31 10 | M: +386 (0)51 444 140 | E: info@tickonjice.si

GRÜNER TIPP:

Sie können das Kartäuserkloster Seiz auch zu Fuß, über Konjiška Gora oder mit dem Fahrrad erreichen – die Kartäuser waren ein äußerst schweigsamer Orden, weshalb das Kartäuserkloster Seiz immer noch Gäste bevorzugt, die es ohne Autos und ohne Lärm besuchen.